Corona
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Corona -Pandemie – Folge von Umwelteinflüssen?
Auch für diese Pandemie gilt, dass sie nicht vom Himmel gefallen ist, sondern von Menschenhand geschaffen wurde. Bei ständig ansteigenden Zahlen an chemischen Schadstoffen und nicht ausreichend untersuchten Medikamenten und parallel dazu wachsende Anzahl von chronischen Erkrankungen und Krebs fand das Corona-Virus eine Menschheit vor, die mit Schadstoffen aller Art belastet war und so genetisch, hormonell und immunologisch schon geschädigt war. Diese Gesundheitsstörungen öffneten dem Virus Tür und Tor sich auszubreiten.
Fehler im Management der Pandemie trugen ebenfalls zu einer starken, ja rasanten Vermehrung bei. Die Länder wurden regelrecht überrollt.
Rückblick - Welche Fehler wurden gemacht
1. Fehler - 7-Tage-Inzidenz
Der 7-Tage-Inzidenzwert gibt uns die durchschnittliche Anzahl der Infektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage und wird pro 100.000 Einwohner angegeben. Er sagt nichts aus über die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen. Der Tage-Inzidenz allein genommen, ist daher nicht geeignet, über Lock-Down Entscheidungen zu treffen. Richtiger und für den Laien verständlicher wäre es, wenn man gleichzeitig auch die Zahl der Erkrankten und der Todesfälle angeben und die wissenschaftlich ausgewerteten Ergebnisse regelmäßig veröffentlicht würde. Diese sollten den Bürgern transparent mitgeteilt werden. Der Inzidenzwert allein vermittelt dagegen ein falsches Bild. In Zeiten einer Pandemie muss man alles tun, um Ängste und Panik bei den Bürgern zu vermeiden. Sie schwächen das Immunsystem und damit die unbedingt notwendige Mitarbeit Betroffener.
Diese Meinung vertritt auch der Virologe Prof. Dr. Streek. Auch er wirbt für eine systematische repräsentative Studie. Diese hätte schon von Beginn der Krise an durchgeführt werden müssen.
2. Fehler- Unterschied von Infektion und Krankheit
Bei einer Infektion muss man streng unterscheiden zwischen Infektion und Krankheit. Das ist die Grundregel jeder Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten. Gibt man nur die Zahl der Neuinfizierten an, denkt der Laie automatisch: Das sind alles Kranke.
Man sollte daher bei Angaben der Anzahl von neuinfizierten Fällen unbedingt auch gleichzeitig die Zahl der Erkrankten nennen. Das ist bisher fast nie geschehen.
3. Fehler - Labortests: PCR -Test, Schnelltest, Selbsttest
Viele Köche verderben den Brei. In der Coronakrise sollte man diesen Spruch besonders ernst nehmen. Wir haben inzwischen drei Testmethoden: Labortest, Schnelltest und Selbsttest. Keiner von ihnen ist aus wissenschaftlicher Sicht wirklich aussagekräftig. Und das nach nunmehr über 18 Monate Krisensituation. Folge: Der Inzidenzwert steigt weiter, seitdem wir Schnelltests durchführen. Ein schwerer Fehler
PCR-Test (polymerase chain reaction = Polymerase-Kettenreaktion) winzige Erbgutmengen werden vervielfacht, sodass sie sich analysieren lassen):
Wie gut ein Test ist, kann man an Hand der Zahlen für die Spezifität und Sensitivität ablesen. Sie besagen, wie viele falsch-positve und falsch-negative Ergebnisse man bekommt. Solche Daten sind aber für diesen Test bis heute nicht vorhanden. Daher sind keine sicheren Aussagen über die Qualität des Tests z. Z. möglich. Dieser Test wurde im Drosten-Labor (Charité-Universitätsmedizin-Krankenhaus) Berlin hergestellt.
Herr Drosten wurde daraufhin angesprochen: Seine Antwort auf Twitter:
„Klar, gegen Ende des Verlaufs ist die PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall eine Rolle“.
Ich sehe darin ein Eingeständnis, dass diese Methode nicht geeignet ist, eine sichere Aussage über eine Neuinfektion zu machen.
Es wird damit begründet: Wir haben noch keine andere Methode zur Feststellung einer Corona-Infektion, daher müssen wir sie angesichts der weltweiten Ausbreitung noch benutzen.
Die Aussagen der Schnell- und Selbsttests sind noch weit geringer als die des PCR-Test. Sie wiegen uns in eine „falsche“ Sicherheit.
4. Fehler - Bestimmung von Corona- Antikörpern
Für alle drei oben erwähnten Tests gilt: Bei einem positiven Ausfall sollten die Befunde mit dem Antikörper-Test überprüft werden. Diese Untersuchung sollten ebenfalls im Rahmen einer wissenschaftliche Begleitstudie durchgeführt werden. Durch Auswertung der Ergebnisse könnte man mehr über die Dauer der Infektion und der Krankheit erfahren.
Den Antikörper-Test sollte man auch bei allen Geimpften durchführen. So erfahren wir, wie lange der Impfstoff wirkt. Dieser sollte erst 6 - 8 Wochen nach der Impfung erfolgen, da der Körper solange braucht, um genügend Antikörper zu produzieren.
Ferner sollte die Antikörper-Bestimmung auch bei allen Patienten gemacht werden, die eine Infektion durchgemacht haben. Durch diesen Test erfahren wir die Höhe des Antikörper-Spiegels. Dem können wir entnehmen, ob und wann eine erneute Impfung notwendig ist. Das haben z. B. wir, meine Frau und ich, so gemacht.
Vorteil: Wer Antikörper gegen das Corona-Virus im Blut hat, ist also doppelt sicher. Er kann nicht erneut angesteckt werden, d.h. erneut krank werden, und er kann auch nicht andere anstecken.
Wir sprechen von Herdenimmunnität (Ein Begriff aus der Tiermedizin, den wir bei Menschen so nicht anwenden sollten) Wir Ärzte (Schulmediziner) sprechen lieber von natürlicher Immunität.- Jeder gesunde Mensch ist fähig, solche Grippeepidemien mit Hilfe seines eigenen Immunsystems zu überstehen.
Was man noch nicht weiß: Wie lange ist jemand immun, der die Krankheit überstanden hat? Die längste Teststrecke reicht erst von Dezember 2020 bis heute. Daher empfehle ich, in regelmäßigen Abständen auf Antikörper zu testen. So kann man Rückschlüsse auf die Länge der Immunität schließen.
Achtung:
Bei einem positiven Antikörper-Test sollten die Patienten, die die Krankheit überstanden haben, nicht geimpft werden!
Der so gesparte Impfstoff könnte anderen Risiko-Personen gegeben werden. Das sind inzwischen sicherlich Zehntausende.
5. Fehler - Forderung: Mehr Ursachenforschung durch Obduktionen
Es werden zu wenige Obduktionen und damit keine gründlichen Ursachenforschungen betrieben.
Bei der Covid-19 Infektion handelt es sich um eine neue Form der Grippe-Virusinfektion. Eine Untersuchung der Ursachen, der Gesundheitsgefährdung und der Ausbreitungswege ist daher dringend notwendig, bevor man eine gezielte Behandlung beginnt und Impfstoffe benutzt.
Dazu gehört auch die Erhebung einer ausführlichen Vorgeschichte, die anschließende klinische Untersuchung (Ganzkörperstatus) verbunden mit entsprechenden toxikologischen und pharmakologischen Untersuchungen. Sie sind die wichtigsten Voraussetzungen, um die Ursache einer neuen Krankheit, abzuklären.
Das ist alles bekannt, wird aber nicht so durchgeführt. Laut Literaturangaben sind 80 Prozent der chronisch Erkrankten mit Schadstoffen (Noxen) belastet. 70 Prozent der kaukasischen (europäischen) Bevölkerung haben schon genetische Störungen. Sie können nicht mehr die Enzyme herstellen, die zum Abbau der Noxen notwendig sind. 40 - 50 Prozent je nach Alter leiden unter einer Schwächung des Immunsystems. Zu dieser Gruppe gehören insbesondere ältere Menschen. Eigene Untersuchungen haben diese Befunde bestätigt.
Lit: W. Wortberg, Bin ich Umweltrank? Die Ursachen von Krebs und chronischen Krankheiten erkennen und vermeiden. ML-Verlag der Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG Kulmbach, 2013,
Bei unklaren Todesfällen sollte unbedingt eine Obduktion durchgeführt werden. Auch hier ist eine systematische repräsentative Begleitstudie zwingend notwendig.
Was ist bisher geschehen?
Die Obduktionen in den ersten Monaten (2020) haben deutlich gemacht, dass über 90 Prozent der Verstorbenen älter waren als 75 - 80 Jahre und an mindesten zwei schweren chronischen Krankheiten litten, die zum Tode hätten führen können. Darauf wurde in den Veröffentlichungen in Deutschland, Frankreich, Schweiz und den USA hingewiesen. Diese Aussagen decken sich mit denen des
Teams der Rechtsmedizin Hamburg-Eppendorf, Universitätsklinikum (NDR Video Text: 18. Februar 14:15 h).
Die Auswertung von 618 Corona Obduktionen des Teams der Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
„Nur ein Prozent der Corona Toten hatten eine Vorerkrankung. Die meisten Toten hatten danach mehre Vorerkrankungen vor allem Bluthochdruck, Nierenminderleistungen, Lungenerkrankungen, Tumor und Diabetes. Dreiviertel der Verstorbenen waren älter als 75 Jahre. Nur insgesamt sieben Menschen waren jünger als 50 Jahre, fünf vorerkrankt“.
Die Obduktionsergebnisse stehen nun in einen Widerspruch zu den Aussagen der
Pathologie der Universitätsklinik Augsburg (Videotext NDR 17. Februar 2021)
„In den allermeisten Fällen, an denen mit Corona infizierte Menschen starben, ist das Virus dem Chefpathologen der Uni Augsburg zur Folge auch Grund für den Tod. Die meisten könnten noch leben, wenn sie sich nicht mit dem Virus infiziert hätten“, sagt der Direktor des Instituts für Pathologie und molekulare Diagnostik Märkl.
Die Annahme tödlicher Verläufe träfen nur ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen, sehen wir überhaupt nicht“, so Märkl. Letztlich sei es ein innerliches Verbluten.
Man fragt sich: Wie konnte es zu diesem Widerspruch wissenschaftlicher Aussagen kommen?
Die Obduktionsbefunde der Pathologie der Uni Augsburg sind offensichtlich als eine Folge der Anweisung von Herrn Wieler, Präsident der RKI zu sehen.
Jeder Verstorbene, bei dem das Virus festgestellt wurde, offiziell in das Register der Corona-Opfer eingetragen.
Welch fatale Fehlentscheidung!
Wie kann es sein, dass ein Tierarzt für Menschen die Todesursache für Menschen festsetzt! Diese Handhabung verstößt nach meiner Rechtsauffassung gegen die ärztlichen Leitlinien. Sie ist daher medizinisch juristisch und aber auch moralisch und ethisch abzulehnen.
Was machen Politiker mit diesen Vorgaben?
Beispiel: Herr Söder, Ministerpräsident von Bayern - er kann offensichtlich gut rechnen – behauptete in einer Fernsehsendung (ZDF- Nachrichten), dass alle vier Minuten ein Patient an Corona stirbt. Anstatt Mut zu machen, werden wiederum Ängste geweckt.
Die einseitigen Darstellungen durch Medien haben darüber hinaus zu Panikattacken und Resignation bei der Bevölkerung geführt, verstärkt noch durch angeblich rechtlich abgesicherte Drohungen mit Strafen.
Kritiker wurden als Querdenker, ja Verschwörer deklariert.
Die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen zu Politikern und Wissenschaftlern sinken täglich,
was sich in Umfragen und Leserbriefen widerspiegelt.
6. Fehler - Tragen von NM-Masken
Sechster Fehler: Das Maskentragen hat erheblich Nebenwirkungen, auf die vorbeugend nie hingewiesen wurde
Das Tragen von Masken wurde auf Anraten von Virologen von Politikern gesetzlich angeordnet und generalstabmäßig seit Februar/März durchgezogen, ohne auf beweisende Studien über deren Wirkungen und Nebenwirkungen hinzuweisen. Ein solches Vorgehen ist medizinisch und juristisch ebenfalls abzulehnen. Die in den Medien angegebenen Veröffentlichungen schwanken zwischen „nicht wirksam“, 10 -15 und 40 - 45 Prozent. Ein solch niedriger prozentualer Befund ist nicht ausreichend, um eine solche Anordnung zu treffen, sogar unter Androhung von Strafen.
Ferner wurden die wirtschaftlichen Schäden nicht genügend beachtet und auf die gesundheitlichen Schäden, die durch das monatelange Maskentragen schon entstanden sind, nicht hingewiesen. diese sind teilweise schon irreparabel. Dennoch sollen sie weitergetragen werden. Risikogruppen wie Asthmatiker Patienten mit Herzrhythmusstörungen und chronischer Bronchitis sind stark gefährdet. Auch auf diese Gruppe wurde nie Rücksicht genommen.
Ich habe seit März 2020 Hunderte von Interviews mit Maskenträgern gemacht. Mir ist aufgefallen, dass gerade aus dieser Risikogruppe viele besonders schwer an Corona erkrankt sind. Auch aus dem eigenen Bekannten- und Freundeskreis landeten einige auf Intensivstation.
Eine Antikörper-Bestimmung nach acht Wochen nach Abklingen der Krankheit, brachte einen hohen doppelt (**) positiven Wert.
Die Tatsache, dass trotz Masken-Tragen – die meisten haben sich an die Vorschriften gehalten – uns ein dritter Lock-Down droht, ist allein schon ein Beweis, dass sie in Sachen Ansteckung nicht viel nützen.
Dafür sprechen auch, wenn man die Größe der Maskenporen mit denen der Viren vergleicht:
Größe der Viren: 160 Nanometer (0,16 Micrometzer)
Größe der Poren: 0.3 Micrometer
S. Bhakdi hat Recht, wenn er sagt: Viren fliegen durch einfache Masken aus Stoff hindurch wie durch ein offenes Fenster
Richtig ist, dass die Masken vor Schadstoffen einen gewissen Schutz bieten. Das ist der eigentliche Grund, warum in vielen asiatischen Ländern schon vor Jahren das Tragen von Masken gefordert wurde. Die Größe von Schadstoffen bewegt sich aber im Micrometer-Bereich.
Generell gilt für das Tragen von Masken:
Maßnahmen dürfen nicht mehr Schaden zufügen als sie abzuwenden versuchen!
Dr. Maria Van Kerkhove, Head (Chef) of WHO’s emerging diseases and zoonosis (Akuterkrankungen und Krankheiten, die von Tieren auf den Menschen übertragen werde können) gab an, dass „auf Grund der Daten, die wir haben, es unwahrscheinlich ist, dass eine Person, die keine Symptome hat, Viren an eine zweite Person überträgt. Das ist jedenfalls sehr selten.
Daher stellen wir die Politik der „sozialen Distanzierung“ und der obligatorischen Mund-Nasen-Bedeckung für gesunde Menschen in Frage.
Insbesondere Masken, die in den ersten acht Monaten auf dem Markt waren, waren für den geforderten Schutz völlig untauglich.
Nebenwirkungen
1. Die Brille ist immer beschlagen
2. Vermehrtes Nasenlaufen wie bei einem Schnupfen, leichtes „Hüsteln“ Man muss sich nun dauernd die Nase putzen. Die Maske wird mit Nasenschleim (Auswurf) infiziert. Bei jedem Atemzug wird ein Cocktail aus CO2, Bakterien, Viren, Pilze und Schadstoffen eingeatmet. Die Nebenwirkungen einer solchen Einatmung liegen auf der Hand.
3. Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit
4. Herzrhythmusstörungen, Sehstörungen, Nasennebenhöhlenentzündungen,
5. Atemnot bei Menschen mit chronischer Bronchitis und/oder Asthma, Hyperventilation
6. Zahnschmerzen, Zahnfleischblutungen, tote Zähne
7. Maskendermatitis
8. psychische Störungen, insbesondere bei Kindern, Angsterkrankungen, Panikattacken,
9. Ohnmachtsereignisse
10. Ich ergänze:
Durch das Tragen der Maske wird das vollständige Ausatmen des giftigen CO2 erschwert, teilweise regelrecht behindert. Es kommt unter der Maske zu einem Stau. Empfindliche Menschen, im positiven Sinne sensible Menschen, spüren das sofort. Dazu gehöre ich selber. Die angesammelte CO2 Menge führt zu einer toxischen Übersäuerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt und schädigt. Dem Corona-Virus wird damit Tür und Tor geöffnet. Davon sind ältere Menschen, die allein zu Hause oder in einem Seniorenheim leben, besonders betroffen. Fazit:
Ältere Menschen sind durch das Tragen der Masken am häufigsten betroffen
Ich selbst vertrage die NM-Maske auch nicht
Schon nach zwei, drei Minuten kommt es zum Nasenlaufen. Ich muss die Maske abnehmen und mir die Nase putzen. Inzwischen ist aber schon Sekret in die Maske geraten.
Dann kommt es praktisch immer zum Brillenbeschlag. Ich muss nun die Brille abnehmen und sie putzen. Ich brauche sie aber zum Sehen und Lesen.
Es entsteht ein Kopfdruck, mir wird etwas schwindelig.
Es folgen Konzentrationsstörungen,
Im letzten Sommer gegen Ende August traten erstmalig Herzrhythmusstörungen auf, dann Heiserkeit Ich konnte nicht mehr singen. Ich vermied es, vier Wochen keine Maske mehr zu tragen. Es kam zu einer langsamen Besserung der Rhythmusstörungen und der Heiserkeit.
7. Fehler - Impfungen gegen Corona-Virus
Impfungen gegen SARS-Cov 2 in Pandemiezeiten noch dazu mit einem in „Weltrekordzeit“ entwickelten Impfstoff halte ich aus moralischen, ethischen und berufsrechtlichen Gründen für nicht akzeptabel. Ich bin da einer Meinung mit Dr. Geert Vanden Bossche. Er war Leiter des Büros für Impfforschung des Deutschen Impfzentrums: Bossche sagte in einem Vortrag in Ohio (Text in Englisch liegt mir vor), dass man in einer Pandemie keine Massenimpfungen durchführen darf.
Bosch fragt sich:
Warum denkt niemand an die Immunflucht des Virus?
Das Corona-Virus ist schon entkommen. Ursache sind die Quarantäne Maßnahmen und das Maskentragen wie geschildert, die sogar gesetzlich unter Strafandrohung gefordert sind. Wie ist der Ablauf? Bossche sagt sinngemäß:
Erste Phase: Bei einer Grippe Epidemie entwickelt der gesunde Mensch eine natürliche Immunität, Herdenimmunität genannt. Es kommt zu einer Durchseuchung. Dieser Herdenimmunität will das Virus entweichen. In der ersten Welle sind insbesondere ältere Menschen gefährdet. Sie gehören zur Risikogruppe. Sie werden geimpft. Durch globale Schutzmaßnahmen wie Quarantäne, Masken tragen kann der Einzelne sein eigenes Abwehrsystem nicht genügend aufbauen.
Zweite Phase: Kommt die zweite Infektionswelle, ist nun insbesondere die jüngere Generation betroffen. Das Virus hat inzwischen mutiert. Diese Mutanten sind dann eine große Gefahr für die jüngere Generation. Nun sind sie die Risikogruppe geworden. Die Viren haben eine antivirale Resistenz aufgebaut und gleichsam einen neuen Schlüssel erhalten, um die jüngere Generation anzugreifen.
Dritte Phase: Sie kann zu einer „Todesfalle“ werden, da wegen der Schutzmaßnahmen der Körper keine weitere Immunität (Antikörper) dagegen aufbauen kann. Es ist nun ein tödlicher Cocktail, bestehend aus Massenimpfungen und Schutzmaßnahmen, der nun alle Altersgruppen befällt.
Deswegen befinden wir z. Z. in dieser dritten Phase.
Nach seiner Meinung sehen die so genannten Impfspezialisten, Wissenschaftler und Kliniker nur den kurzfristigen Erfolg. Niemand sieht die Konsequenzen und Risiken für die Zukunft der Bevölkerung, die bald folgen werden. Die Impfung wird kein Virus daran hindern, zu mutieren. Im Gegenteil, je mehr wir in der Mitte einer Pandemie impfen, desto virulenter wird das Virus. Daraus folgt: je mehr die Infektion fortschreitet, desto mehr entwickeln die Viren dagegen eine Resistenz.
In England, Südafrika und Brasilien und inzwischen fast allen europäischen Ländern sind schon Mutationen bekannt. Dadurch wird offensichtlich, dass der Impfstoff, der genau auf die Spikeproteine des Covid-19 Virus abgestimmt ist, in weiterer Folge nicht ausreichend zur Wirkung kommen kann. Die Spikeproteine sind die Werkzeuge des Virus, mit denen es in die Wirtszelle eindringt. Diese verändern sich jedoch ständig, um das Abwehrsystem des Körpers zu umgehen. Die Covid-19 Impfstoffe hingegen wurden aus den veralteten Spikeproteinen der Viren aus dem Jahr 2019 gewonnen.
Ferner möchte ich darauf hinweisen:
Die Entwicklung eines Impfstoffes ist bekanntlich sehr komplex und aufwendig. Sie erforderte bisher ausnahmslos einen mehrjährigen (sieben bis neun Jahren) präklinischen und klinischen Vorlauf.
Erst wenn die präklinischen, insbesondere die pharmakologischen und toxikologischen Untersuchungen keine unverhältnismäßigen Gefährdungen erkennen lassen, darf der Impfstoff erstmalig Menschen verabreicht werden.
Diese zwingend notwendigen Untersuchungen zur Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit fehlen hier weitgehend.
Die Contergan-Katastrophe und die Schweinegrippe mögen ein warnendes Beispiel sein.
Als Mensch und Facharzt für Infektionskrankheiten ist mir die Entwicklung einer natürlichen Immunität wichtiger als eine Herdenimmunität, wie sie bei Tieren durch Impfung der
„ganzen Herde“
üblich, ja notwendig ist.
Zusammenfassung:
Massenimpfungen in Pandemien, in denen die Bürger gesetzlich in Quarantäne geschickt werden und zum Tragen von Schutzmasken gezwungen werden, sind aus medizinischer und juristischer Sicht eine Fehlleistung kommen einem medizinischen Kunstfehler gleich. Das mögen /müssen) dann Juristen prüfen.
Der PCR ist in dieser Krisensituation nicht geeignet, Neuinfektionen zu hundert Prozent festzustellen. Er bringt höchstens 90 - 95 Prozent. Er wurde nach meinem Wissensstand bekanntlich nicht für diese Aufgabe hergestellt. Nach Medienberichten laufen deswegen in den USA sogar Gerichtsverfahren gegen Drosten. Darüber schweigt man in Europa aus verständlichen Gründen. Das zu klären ist nicht meine Aufgabe.
Warnende Stimmen gibt es von Wissenschaftlern wie z. B. Dr. Wodarg, Prof. Dr. Bhakdi, Prof. Ioannidis, Prof. Reiss, Prof. Dr. Streek, Prof. Stefan Hockertz, Dr. Schiffmann und viele mehr. Anstatt mit ihnen zu diskutieren, werden sie eher diffamiert.
Prof. Dr. Werner Bergholz hat es am 28.10.2020 in seiner Stellungnahme zur Covid-19 Strategie im Bundestag so formuliert: Das momentane Testkonzept weist so gravierende Mängel auf, dass es in keiner Weise den Qualitätsanforderungen der Technik oder dem Stand der Wissenschaft entspricht.
Ich empfehle zusätzlich (wie geschildert) die Antikörper-Bestimmung bei allen Corona Erkrankten und allen mit PCR nachgewiesenen Neuinfizierten. Wartezeit mindesten sechs bis acht Wochen. Die Ergebnisse sollten im Rahmen einer internationalen wissenschaftlich Studie auf Langzeitwirkung hin ausgewertet werden.
Was ist zu tun? - Empfehlung
Stärkung der eigenen Abwehrkräfte durch
Bewegung in freier Natur ohne Maske
Richtige Ernährung
Entgiftung von Körper und Gehirn bei Belastung mit Schadstoffen (Noxen)
Schrittweise Aufhebung des Tragens von NM-Masken. Beginn bei Kindern, Jugendlichen und Risikopatienten, damit sie wieder ihre eigene Abwehr aufbauen können, sonst droht uns eine weitere Lawine von schweren Covid-19-Erkankungen mit Todesfällen.
Aufhebung der Quarantäne! Insbesondere alte Menschen und Alleinstehende vereinsamen, werden lebensmüde und können so keine Abwehrkräfte mehr mobilisieren.
Abstand halten, Hygienemaßnahmen beachten, Meidung von jeglicher Form von Hotspots
An die Vernunft und den guten Willen der Bürger appellieren. Sie werden alle mitmachen, wenn es ihn glaubwürdig und transparent erklärt wird.
Unter Berücksichtigung der geschilderten Gründe sollte endlich, wie schon lange gefordert, ein wissenschaftlicher Konsens gefunden werde, und auf internationaler Ebene eine systematische-repräsentative Studie gestartet werden, um so das Vertrauen des Bürgers in Politik und Wissenschaft wieder herzustellen. Ohne Vertrauen und Mitarbeit werden wir die Corona-Pandemie nicht besiegen. Sie mahnt uns und zwingt uns geradezu zum gemeinsamen globalen Handeln.
Ständig hört man heute sind wieder mehr an Corona bzw. mit Corona verstorben: Solche Nachrichten machen, wenn man sie genügend häufig wiederholt. krank.
Die Corona-Pandemie hat schlagartig die Grenzen und unseres Gesundheitssystems und unseres Wissens über globale Epidemie aufgedeckt. Auf Grund meiner 50-jährigen Erfahrung hielt ich es für meine Pflicht, Ihnen mein Wissen und meine persönlichen Erfahrungen mitzuteilen. Ich bin zu jeder Zeit zu einem Gespräch bereit.